Einträge in den Pflegebericht sprechen, nicht mehr tippen, und Klingelmatten, die ihre Informationen direkt an die Spitex-Software schicken: Was zunächst utopisch klingt, ist technisch (bald) Realität.
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Es existiert das Stereotyp, dass Spitex-Mitarbeitende nicht sonderlich technikaffin seien. Sie haben ihren Beruf gewählt, um mit Menschen zu arbeiten, nicht mit Robotern. Die Branche gilt als «Nachzüglerin» der Digitalisierung.
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Wie nutzen ältere Menschen das Internet? Mit dieser Frage hat sich Dr. Alexander Seifert (Universität Zürich und FHNW), intensiv beschäftigt. Er leitete die Untersuchungen der Studie «Digitale Senioren»;
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Die Tätigkeiten bei den Kundinnen und Kunden nicht mehr schreibend dokumentieren, sondern bloss noch eine Sprachnachricht verfassen. Das Essen allein mit der Stimme auswählen und bestellen – es gibt viele Möglichkeiten, Sprachsteuerung im Spitex-Alltag einzusetzen.
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Die Einsatzplanung sei eine der grössten Herausforderungen der Spitex-Arbeit, sagte Beatrice Brenner kürzlich im Interview mit dem Spitex-Report.
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