Die Spitex Mittleres Tösstal lud am Dienstag zu einem Referat über finanzielle Sorgen im Alter ein. Finanzexperte Jürg Gyr stellte an den Anfang seines Referates ein Zitat seines verstorbenen Onkels Urs Aebi, ehemals Geschäftsführer einer Pensionskasse: «Der Staat lässt niemanden verhungern.»
Das mag zutreffen, aber so ganz einfach unterstützt der Staat seine Bürgerinnen und Bürger dann doch nicht. In vielen Bereichen gibt es eine Holschuld. Wer Hilfe benötigt, muss sich darum bemühen. Nicht einmal die AHV kommt automatisch, man muss sie beantragen.
Möchten Sie weiterlesen?
Nichts ist gratis im Leben, auch nicht Qualitätsjournalismus aus der Region. Wir liefern Ihnen Tag für Tag relevante Informationen aus Ihrer Region, wir wollen Ihnen die vielen Facetten des Alltagslebens zeigen und wir versuchen, Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme zu beleuchten. Sie können unsere Arbeit unterstützen mit einem Kauf unserer Abos. Vielen Dank!
Ihr Michael Kaspar, Chefredaktor
Digital-Abo
Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen.
zum AngebotDieser Artikel wurde automatisch aus unseren alten Redaktionssystemen auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: servicedesk@zol.ch