Krebspatienten entscheiden sich manchmal zum Abbruch der Therapie
Drei Wochen nach der Diagnose war Pia Marolfs Mann tot: Wie Angehörige damit umgehen, dass ihre Liebsten eine Therapie ablehnen
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Die «Altersguillotine 65» verschrotten | Avenir Suisse
Was wäre wenn, die Lebenserwartung 110 Jahre erreicht? Avenir Suisse hat das Szenario einer solchen hypothetischen sprunghaften Erhöhung der Lebenserwartung untersucht.
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Das Spital zu Hause
Patientinnen und Patienten werden nicht mehr im Spital behandelt, sondern dank neuen Technologien zu Hause therapiert. Dies geht weit über die Möglichkeiten einer Spitex hinaus.
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Politiker sind stärker mit Spitälern und Pharma verbandelt als mit den Krankenkassen
Es gibt im Parlament 68 Mandate von Spitälern und Heimen, 31 von Ärzte- und Pflegendenorganisationen, 43 von der Pharmaindustrie und 19 von der Spitex.
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Fremd im eigenen Leben und trotzdem umsichtig betreut
Über 100’000 Menschen in der Schweiz sind von Demenz betroffen. Mit zunehmendem Krankheitsverlauf sind diese auf die Betreuung und Pflege von Angehörigen, Spitex oder Fachkräften angewiesen.
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