Die beteiligten 12 Gemeinden und sechs Spitex-Organisationen haben sich jetzt an dem Projekt beteiligt und eine Entscheidungsgrundlage erarbeitet.
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Spitex-Mitarbeiter am Werk. - Keystone
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Die am Projekt beteiligten 12 Gemeinden und sechs Spitex-Organisationen haben sich mit den zwei Varianten «Kooperation ohne Integration» und «Schaffung einer regionalen Spitex» vertieft auseinandergesetzt und eine Entscheidungsgrundlage erarbeitet. Basierend darauf haben die Exekutiven der Gemeinden und die Vorstände der Spitex-Organisationen über die für sie weiterzuverfolgende Variante zu entscheiden.

In der zweiten Projektphase, der «Grobkonzeptphase», wurden für die zwei Varianten «Kooperation ohne Integration» und «Schaffung einer regionalen Spitex», die Stossrichtungen und Eckwerte definiert sowie die Vor- und Nachteile ausgearbeitet.

Bis Herbst 2021 ist es Aufgabe der Gemeinden und Spitex-Organisationen, Gespräche untereinander zu führen und sich zu entscheiden, mit welchen Partnern das Projekt gegebenenfalls weiterverfolgt werden soll.

Die sich so ergebenden Zusammensetzungen bestimmen mit Hilfe der erarbeiteten Entscheidungsgrundlage die passende Variante und daraus die für sie zutreffenden Eckwerte sowie das weitere Vorgehen.

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