Der Spitex Luzern drohen Personalengpässe

LU. Durch die angespannte Situation in den Spitälern, werden landesweit die Spitexorganisationen Neuanmeldungen überhäuft. In Luzern befürchtet man, dass insbesondere wegen der Festtage das Personal knapp wird.

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Luzerner Kantonsrat will private Pflege zu Hause unterstützen

LU. Luzernerinnen und Luzerner, die unentgeltlich Angehörige und Bekannte pflegen, sollen unterstützt werden, aber nicht mit Steuergeschenken. Der Kantonsrat hat den Regierungsrat beauftragt, einen Gegenvorschlag zu einer Initiative der CVP auszuarbeiten. Diese unterstützte das Vorgehen.

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Wenn sich die Bundespräsidentin ankündigt

LU. Plötzlich meldet sich das Sekretariat und kündet den Besuch von Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga an. Das hat Jim Wolanin erlebt, Präsident vom Spitex Kantonalverband Luzern. «Die Vorlaufzeit war extrem kurz», sagte er. Wohl aus Sicherheitsgründen sei der Sitzungsort erst kurz vor Sitzungsbeginn bekannt gegeben worden.

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Spitex-Chefin: «Die Patienten wollen vermehrt zu Hause bleiben»

LU. In verschiedenen Schweizer Spitälern hat sich die Lage während der zweiten Welle wieder vermehrt zugespitzt. Dennoch hat der Bund keinerlei Unterstützung von Pflegediensten wie der Spitex angefordert. Wie die Situation in der Zentralschweiz aussieht, erklärt die Geschäftsleiterin der Spitex Luzern.

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Spitex-Nachrichtenbulletin: Neue Struktur, neue Fachstelle, neue Anlaufstelle

Die Spitex-Organisationen in der Schweiz stehen vor tiefgreifenden Veränderungen: Während einige sich strukturell neu aufstellen oder moderne Anlaufstellen eröffnen, setzen andere auf innovative Versorgungskonzepte und neue Fachstellen. Gleichzeitig sorgen politische Diskussionen um die Rolle von Angehörigenpflege und zunehmender Reformdruck für Bewegung in der Pflegebranche.

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