Start der Ja-Kampagne für Gesundheits­finanzierung aus einer Hand

Die Vorlage will, dass bis zu 73 Prozent der Gesundheitsleistungen aus Prämiengeldern bezahlt werden sollen und mindestens 27 Prozent durch die Kantone. Eine einheitlich finanzierte Gesundheitsversorgung fördert ambulante Eingriffe und drückt damit das Wachstum der Gesundheitskosten: Dies rücken Befürworterinnen und.

Weiterlesen

Ja-Komitee startet den Abstimmungskampf für Efas-Vorlage

- Ja-Komitee startet den Abstimmungskampf für Efas-Vorlage Vertreterinnen und Vertreter von SVP, Grünen, FDP und GLP haben Ihre Argumente für ein Ja am 24. November präsentiert.Eine einheitlich finanzierte Gesundheitsversorgung fördere ambulante Eingriffe und drücke damit das Wachstum der Gesundheitskosten.

Weiterlesen

Einheits-Gesundheitsfinanzierung soll ambulante Eingriffe fördern

Eine einheitlich finanzierte Gesundheitsversorgung fördert ambulante Eingriffe und drückt damit das Wachstum der Gesundheitskosten: Dies rücken Befürworterinnen und Befürworter der Finanzierung aller Gesundheitsleistungen aus einer Hand in den Vordergrund. Ein Ja-Komitee hat die Kampagne für den 24.

Weiterlesen

Undurchsichtiges Gestrüpp privater Pflege-Firmen

HomeInstead lässt sich für Home-Care teuer bezahlen. Bei 45-jährigem Ex-Triathleten mit Schlaganfall kam's zum Eklat. Matilda Moore Die Worte von HomeInstead klangen vielversprechend: Fürsorge, professionelle Pflege, finanzielle Entlastung. Doch für Frau M. verwandelten sie sich in einen Albtraum aus Unzuverlässigkeit.

Weiterlesen
www.spitex-drehscheibe.ch

Drei SP-Kantonalverbände widersprechen Maillard

Drei SP-Kantonalverbände widersprechen MaillardRaphael Rauch Kurz zusammengefasstSP-Ständerat Pierre-Yves Maillard (56) strotzt vor Kraft. Der mächtige Gewerkschaftsboss hat dieses Jahr zweimal triumphiert: Das Stimmvolk folgte Maillard, als es darum ging, die 13. AHV zu besiegeln und die Erhöhung des Rentenalters zu.

Weiterlesen

Weitere Beiträge

Spitex zwischen Strukturreformen und Kostenalarm

Spitex-Nachrichtenbulletin In Solothurn plädiert Ex-Präsidentin Sigrun Kuhn für drei bis vier statt 22 Spitex-Organisationen – zugunsten grösserer Einheiten und mehr Effizienz.St. Gallen schlägt Alarm: Angehörigenpflege lässt die Stadtkosten explodieren, Kritik an hohen Margen und fehlender Kontrolle wächst.

Weiterlesen
ABO
Spitäler nutzen EPIC

So gelingt Kommunikation für eine Spitex-Organisation

Und warum das Argument, kein Geld für die Kommunikation zu haben, nicht zählt Gast: Andrea Miolo, Inhaberin The PR-Factory, Mitglied Vorstand Spitex Schweiz, Mitglied Fachbeirat Kommunikation Spitex Verband Kanton ZürichHost: Martin Radtke, Co-Herausgeber Spitex-Drehscheibe Kommunikation – alle reden davon.

Weiterlesen
ABO
Andrea