Betreuende Angehörige geraten schleichend in die Überlastung

Die Pflege von Angehörigen kann die Betreuenden überlasten, vor allem wenn sich die neue Rolle schleichend einstellt. Forschende fordern auf Basis einer Studie, dass Unterstützungsangebote mehr an Betroffene herangetragen werden sollten. Die Unterstützungsangebote für Betreuung sollen eine Bringschuld der Anbieter sein und nicht eine Holschuld er Betroffenen.

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Pflegende Angehörige bei der Spitex

Das Projekt «work & care integra» erkundet die Anstellung von Angehörigen bei der Spitex. Dabei interessiert, was Mitarbeitende und das Umfeld denken sowie Aspekte in der Versorgung.

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Altern in den eigenen vier Wänden, Sterben im Krankenhaus

Gut ausgebaute Spitex-Strukturen und hohe Subventionen für stationäre Behandlungseinrichtungen. In den eigenen vier Wänden alt zu werden, das wünschen sich viele Senioren in unserem Land. Gemäss den Zahlen des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums (Obsan) scheinen viele dieses Ziel auch wirklich zu erreichen.

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Spitex zwischen Strukturreformen und Kostenalarm

Spitex-Nachrichtenbulletin In Solothurn plädiert Ex-Präsidentin Sigrun Kuhn für drei bis vier statt 22 Spitex-Organisationen – zugunsten grösserer Einheiten und mehr Effizienz.St. Gallen schlägt Alarm: Angehörigenpflege lässt die Stadtkosten explodieren, Kritik an hohen Margen und fehlender Kontrolle wächst.

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Spitäler nutzen EPIC

So gelingt Kommunikation für eine Spitex-Organisation

Und warum das Argument, kein Geld für die Kommunikation zu haben, nicht zählt Gast: Andrea Miolo, Inhaberin The PR-Factory, Mitglied Vorstand Spitex Schweiz, Mitglied Fachbeirat Kommunikation Spitex Verband Kanton ZürichHost: Martin Radtke, Co-Herausgeber Spitex-Drehscheibe Kommunikation – alle reden davon.

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ABO
Andrea