Spitex-Leistungen verkaufen: «’Saubere Fenster‘ können Türöffner sein»

CH. Was für private Spitex-Organisationen seit jeher gilt, wird auch für öffentliche Spitex-Organisationen immer drängender: Das Verkaufen der eigenen Dienstleistung. Doch Spitex-Mitarbeitende tun sich mitunter schwer, Kundinnen und Kunden aktiv Dienstleistungen anzubieten, gerade wenn die Kosten nicht von der Krankenkasse übernommen werden.

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Wie können Personalrotationen bei Spitex-Kunden verringert werden?

VS. Häufige Personalrotationen verringern die Kundenzufriedenheit. Entsprechende Befragungen beim Sozialmedizinischen Zentrum Oberwallis (SMZO) zeigen, dass rund 15 Prozent aller Rückmeldungen die Personalrotationen thematisierten. In seiner Masterthesis untersucht Marc Kalbermatter, stv. Geschäftsleiter SMZO, Ansätze, wie die Personalrotation bei Kunden reduziert werden kann.

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Weitere Beiträge

Angehörigenpflege im Dauerfokus

NachrichtenbulletinKaum ein Thema prägt die Spitex derzeit so stark wie die Angehörigenpflege. Krankenkassen melden vermehrt Missbrauch, Kantone reagieren mit Spar- und Qualitätsvorgaben. Zürich halbiert die Abgeltungen, verlangt Ausbildungskurse und engere Kontrollen. Gleichzeitig stärkt das Bundesgericht den Marktzugang über Kantonsgrenzen hinweg.

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Spitex vor Kantonaler Verwaltung

Datenschutz ist immer eine Führungsaufgabe

Datenschutz ist immer eine Führungsaufgabe. Im Jahresbericht 2024 weist die Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich, Dr. iur. Dominika Blonski, auf erhebliche Mängel hin. Auch bei Spitex-Organisationen. In einer Stichprobe wurde die Informationssicherheit bei 17-Spitex-Organisationen mit Leistungsauftrag überprüft.

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