«Es können keine Fantasiewerte abgerechnet werden»: Private Spitex-Firma wehrt sich gegen Abzocker-Vorwürfe aus St.Gallen und fordert klare Regelungen

Firmen, die pflegende Angehörige anstellen, geraten immer stärker unter Druck. Kritiker monieren ausufernde Kosten und üppige Gewinne. Die Geschäftsführerinnen eines privaten Unternehmens reagieren auf die Vorwürfe und erklären ihre Arbeit. Regula Weik 16.10.2025, 05.00 Uhr Jetzt kommentieren Merken Drucken Teilen.

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Kostendruck: Möriken-Wildegg will Spitex-Vertrag kündigen

Möriken-Wildegg will dieLeistungsvereinbarung mit der Spitex Region Lenzburg kündigen und öffentlich ausschreiben. Bei der Spitex-Organisa-tion sorgt das Vorgehen der Gemeinde für Fragezeichen. Möriken-Wildegg Der Trend in der Pflege geht seit Jahren klar von stationär zu ambulant: Immer mehr Menschen lassen.

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Von Uster bis Uri – wie die Spitex sich auf die Zukunft ausrichtet

NachrichtenbulletinDie Spitex-Landschaft in der Schweiz steht vor grossen Umbrüchen: Von millionenschweren IT-Outsourcing-Projekten in Uster bis zu geplanten Ausschreibungen in Wetzikon. Während Spitex Zürich nach dem angekündigten Rücktritt von CEO Markus Reck ihre Zukunft neu ordnet, droht Pro Senectute Zürich ihr Spitex-Angebot ganz einzustellen.

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Langzeitpflege Uri

Angehörigenpflege im Kanton Zürich – kein wirkliches Problem

Es ist selbstverständlich, dass die Angehörigenpflege klare Regulierungen braucht. Die ASPS hat dazu 2024 einen Code of Conduct veröffentlicht und Anfang August 2025 ein Gutachten von Andreas Faller mit Positionspapier präsentiert. Auch Spitex Schweiz hat sich im September zum Thema geäussert. Mit weitgehend denselben Forderungen wie die ASPS.

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Cover ASPS