Versorgungsplanung
Wegen neuer Strategie: Kanton Solothurn braucht bis 2030 nicht mehr Altersheimplätze – aber viel mehr Spitexangebote

«Ambulant mit stationär» nennt sich die Strategie des Kantons: Die Altersplanung soll künftig gesamtheitlich gemacht werden, also inklusive Altersheimen, betreuten Wohnformen und Spitexangeboten. Dieser neue Ansatz hat Folgen.

Raphael Karpf Jetzt kommentieren
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Der Kanton Solothurn braucht bis 2030 wohl keine zusätzlichen Altersheimplätze – obwohl die Bevölkerung immer älter wird.

Der Kanton Solothurn braucht bis 2030 wohl keine zusätzlichen Altersheimplätze – obwohl die Bevölkerung immer älter wird.

Bild: Raphael Hünerfauth

Die Bevölkerung wächst – und wird älter. Die Nachfrage nach Altersheimplätzen, Spitexangeboten und Tagesstätten für betreutes Wohnen steigt entsprechend. Doch wie stark und wie schnell?