Die Folgen der neuen Spitex-Regionen im Kanton Bern

Emmental: Die Spitex-Organisationen Burgdorf-Oberburg, Lueg und Aemme bilden neu eine sogenannte Bietergemeinschaft. Dies, weil der Kanton die Versorgungsregionen stark reduziert. Aktuell ist der Kanton Bern in 47 Spitex-Versorgungsregionen eingeteilt. Auf den 1. Januar 2026 hin werden die Regionen vergrössert und.

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Illegale Spitex: Frau (56) zockt Kanton ab

Eine 56-jährige Pflegefachfrau wurde in Bern für illegale Abrechnungen und unbewilligtes Handeln bestraft. Sie muss eine bedingte Geldstrafe zahlen. Das Wichtigste in Kürze In Bern steht eine Pflegefachfrau vor Gericht. Sie soll eine nicht genehmigte Spitex geführt haben. Gleichzeitig hat...

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Bern: Pflegerin zockt Kanton mit illegaler Spitex ab

Rund 1200 Stunden leisteten Angestellte eines privaten Pflegeunternehmens illegal. Nun wurde die Betreiberin zu einer Geldstrafe verurteilt. 31'523 Franken erwirtschaftete A.D.* innert weniger Wochen mit ihrem Pflegeunternehmen in Bern. Eigentlich eine gute Bilanz - wäre das Ganze nicht auf illegalem.

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Weitere Beiträge

Spitex zwischen Gericht, Geld und Pilotprojekt

Nachrichtenbulletin In Zofingen wird die regionale Organisation erneut auf den Prüfstand gestellt, während Kriens den Maximalbeitrag für ambulante Pflege wieder ausschöpfen will. In Breitenbach landet der Leistungsauftrag vor Gericht, und in St.Gallen sowie im Bundesparlament wird über die Vergütung pflegender Angehöriger gestritten.

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So wirbt die Spitex im Kanton Solothurn um Nachwuchs

Die Spitex im Kanton Solothurn richtet ihren Ausbildungsauftritt neu aus, um Jugendliche gezielter zu erreichen und Lehrbetriebe sichtbarer zu machen. «Wir wollten einen zentralen, modernen Ort schaffen, der den Einstieg in die Spitex-Lehre wirklich erleichtert», sagt Mili Marti, Geschäftsführerin des Spitex Verbands Kanton Solothurn (SVKS).

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