Angehörigenpflege: Es geht meist auch ohne Entschädigung

Die Tricksereien und der Missbrauch bei der Pflege von Verwandten muss reguliert werden. Auch weil die Ansprüche an die Leistungen des Staates wachsen. Anna Wanner 16.08.2025, 05.00 Uhr Jetzt kommentieren Merken Drucken Teilen Exklusiv für Abonnenten Der Mann hilft seiner...

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Der pflegende Held

Ohne Hemmungen Hanspeter Iten pflegt seine Frau Marise Iten ist nach mehreren Schicksalsschlägen ein Pflegefall. Ihr Mann Hanspeter pflegt und umsorgt sie liebevoll im eigenen Zuhause. In vielen Familien gehört die Pflege eines Familienmitglieds zum Alltag. Wie bei der Familie...

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Weitere Beiträge

Angehörigenpflege im Dauerfokus

NachrichtenbulletinKaum ein Thema prägt die Spitex derzeit so stark wie die Angehörigenpflege. Krankenkassen melden vermehrt Missbrauch, Kantone reagieren mit Spar- und Qualitätsvorgaben. Zürich halbiert die Abgeltungen, verlangt Ausbildungskurse und engere Kontrollen. Gleichzeitig stärkt das Bundesgericht den Marktzugang über Kantonsgrenzen hinweg.

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Spitex vor Kantonaler Verwaltung

Datenschutz ist immer eine Führungsaufgabe

Datenschutz ist immer eine Führungsaufgabe. Im Jahresbericht 2024 weist die Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich, Dr. iur. Dominika Blonski, auf erhebliche Mängel hin. Auch bei Spitex-Organisationen. In einer Stichprobe wurde die Informationssicherheit bei 17-Spitex-Organisationen mit Leistungsauftrag überprüft.

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