«Die Situation verlangt viel Aufmerksamkeit von Vorgesetzten», sagt Walter Wyrsch, Geschäftsleiter Spitex Nidwalden. Manche Vorhaben müssen ohne vorangegangene Diskussion entschieden werden. Offene Kommunikation und persönliche Präsenz seien entscheidend.
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Zurzeit sind landesweit rund 5000 Zivilschützer im Einsatz. Die meisten unterstützen das Gesundheitswesen, sei es in Spitälern, zunehmend auch in Altersheimen und bei der Spitex.
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Die Spitex Zürich betreut weiterhin jeden Monat rund 5000 Menschen, die alle der Risikogruppe angehören. Die Spitex SAW stellt mit ihren «Kümmern-Teams» die Versorgung, etwa durch Einkäufe, in den Siedlungen der Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich sicher.
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Die Spitex Heitersberg geht die Corona-Krise aktiv an.
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Zivilschützer wurden im Umgang mit Schutzbekleidung ausgebildet. Jetzt ist ein Praxistag bei der Spitex Flawil geplant.
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