Start der Ja-Kampagne für Gesundheits­finanzierung aus einer Hand

Die Vorlage will, dass bis zu 73 Prozent der Gesundheitsleistungen aus Prämiengeldern bezahlt werden sollen und mindestens 27 Prozent durch die Kantone. Eine einheitlich finanzierte Gesundheitsversorgung fördert ambulante Eingriffe und drückt damit das Wachstum der Gesundheitskosten: Dies rücken Befürworterinnen und.

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Ja-Komitee startet den Abstimmungskampf für Efas-Vorlage

- Ja-Komitee startet den Abstimmungskampf für Efas-Vorlage Vertreterinnen und Vertreter von SVP, Grünen, FDP und GLP haben Ihre Argumente für ein Ja am 24. November präsentiert.Eine einheitlich finanzierte Gesundheitsversorgung fördere ambulante Eingriffe und drücke damit das Wachstum der Gesundheitskosten.

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Einheits-Gesundheitsfinanzierung soll ambulante Eingriffe fördern

Eine einheitlich finanzierte Gesundheitsversorgung fördert ambulante Eingriffe und drückt damit das Wachstum der Gesundheitskosten: Dies rücken Befürworterinnen und Befürworter der Finanzierung aller Gesundheitsleistungen aus einer Hand in den Vordergrund. Ein Ja-Komitee hat die Kampagne für den 24.

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Lohn für pflegende Angehörige: Anerkennung oder Ausbeute?

Die Pflege von Angehörigen kann gut gelingen. Doch Gesundheitsorganisationen sind mit dieser Lösung nicht immer glücklich. Wie stellt sich die Gegenseite zu diesen Vorwürfen? Lohn für pflegende Angehörige: Halten sich Kosten, Nutzen und Anerkennung im Gleichgewicht? Foto: Unsplash Karin Sigg...

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«Wir sind systemrelevant»

Und warum die private Spitex eine politische Stimme braucht. Gast: Marcel Durst, Gründungsmitglied ASPSHost: Martin Radtke, Co-Herausgeber Spitex-Drehscheibe Die private Spitex ist heute ein zentraler Pfeiler der ambulanten Versorgung. Das war nicht immer so. Marcel Durst, Mitgründer...

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«Wir sind systemrelevant»

Spitex zwischen Gericht, Geld und Pilotprojekt

Nachrichtenbulletin In Zofingen wird die regionale Organisation erneut auf den Prüfstand gestellt, während Kriens den Maximalbeitrag für ambulante Pflege wieder ausschöpfen will. In Breitenbach landet der Leistungsauftrag vor Gericht, und in St.Gallen sowie im Bundesparlament wird über die Vergütung pflegender Angehöriger gestritten.

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