Am Dienstag, 22. Oktober 2024, haben Schulklassen und weitere Interessierte die Möglichkeit, 14 nichtuniversitäre Gesundheitsberufe aus der Nähe kennenzulernen. An acht Standorten im ganzen Kanton Bern bieten Fachpersonen Einblicke in ihre Berufspraxis und lassen die Besuchenden kleinere Tätigkeiten ausführen.
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Kommentar «Das bedeutet sparen»: Über den umstrittenen Vorschlag der Solothurner Gemeinden, die Taxen der Altersheime und Spitex nicht zu erhöhen Die Solothurner Gemeinden wollen bei den Altersheimen und Spitexorganisationen sparen. Das löst bei den Betroffenen massive Kritik aus. Unser Kommentar.
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Die einheitliche Finanzierung von Gesundheitsleistungen betrifft auch die Pflege. Die Gegner der Vorlage warnen vor Druck auf das Pflegepersonal und einer schlechteren Versorgung. SP-Nationalrätin Ursula Zybach verteidigt die Reform - explizit aus Sicht der Pflege. Doris Kleck Das Pflegepersonal geniesst.
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Die Vorlage will, dass bis zu 73 Prozent der Gesundheitsleistungen aus Prämiengeldern bezahlt werden sollen und mindestens 27 Prozent durch die Kantone. Eine einheitlich finanzierte Gesundheitsversorgung fördert ambulante Eingriffe und drückt damit das Wachstum der Gesundheitskosten: Dies rücken Befürworterinnen und.
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