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Spitex-Teamleiter nimmt Stellung

Die Spitex Kempt sei nicht das Paradies, aber an den Baustellen werde gearbeitet, sagt Samuel Brélaz.

Vier ehemalige Mitarbeiterinnen der Spitex Kempt gingen letzte Woche an die Öffentlichkeit. Sie prangerten ihrer Meinung nach grosse Missstände in der Betriebsführung an. Hinter ihnen stünden zehn weitere Mitarbeitende, sagten die vier, die auch von der Gewerkschaft Unia unterstützt wurden. Die vier werfen der Leitung systematische Führungsmängel, Verletzung der Rechte und Fehlplanungen vor. So würden Ruhezeiten nicht eingehalten, zu viele Überstunden oder Minusstunden und Zwangspausen angeordnet. Auch gebe es Fälle, wo laut Einsatzplan acht bis neun Arbeitstage am Stück gearbeitet werden müsse.

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