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Hitzeaktionsplan: Stadt zieht positive Bilanz

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Mehr als 300 Personen haben sich angemeldet, um bei hohen Temperaturen bei Bedarf Unterstützung zu erhalten. Die Stadt Freiburg zieht nach dem ersten Hitzeaktionsplan eine positive Bilanz.

Der erste Hitzeaktionsplan der Stadt Freiburg für Personen ab 75 Jahren entsprach laut einer Mitteilung der Stadtverwaltung einem echten Bedürfnis. 313 ältere Personen haben sich gemeldet, um, wenn nötig, Unterstützung zu erhalten bei hohen Temperaturen. Die Anzahl Anmeldungen überschritt dabei die Erwartungen, welche die Stadt aufgestellt hatte. Sie fussten auf Erfahrungswerten anderer Städten, die schon seit mehreren Jahren einen Hitzeaktionsplan haben.

Das Kantonsarztamt hat diesen Sommer zweimal eine Hitzewarnung herausgegeben. Beide Male hat die Spitex des Gesundheitsnetzes Saane die angemeldeten Personen telefonisch kontaktiert, um sich über ihr Wohlbefinden zu vergewissern. Bei der zweiten Hitzewarnung für den 19. bis 25. August hat die Spitex die Betroffenen sogar zweimal angegangen, weil die Hitzewelle lange gedauert hat und mit Temperaturen von über 35 Grad intensiv war, schreibt die Stadtverwaltung. Es sei während des ganzen Sommers jedoch kein einziger Hausbesuch nötig gewesen.

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